Geldhelden
Werde Immo-Investorin in 5 einfachen Schritten Live-Webinar am 10. Juli um 10 Uhr mit Sarah Lindner und Marco Lachmann. Kompakte 30 Minuten auf den Punkt. Das kann ich! Früher Fernsehjournalistin, heute Investorin und Mentorin zeige ich der Geldhelden-Community von Marco Lachmann, wie ich in Immobilien investiere. Welche Strategien sich auch für „Nebenbei-Investorinnen“ lohnt und wie die ersten Schritte sein können. Vor allem aber, warum Wissen allein nicht zum Erfolg führt, sondern auch die richtige Vor-MACHERIN. Sei gespannt auf 30 Min Input mit der Möglichkeit, live Fragen zu stellen. Am 10 Juli um 10 Uhr: https://event.webinarjam.com/register/122/vy6knum7?fbclid=IwAR0gIjcwUovuINKubB1GuA0F-Hy59mhtU9UbtGPCdEfUrndDJdRgoRbZMTM
Grenzen loslassen & Freiheit gewinnen: 5 Tipps
Tipp 1: Grenzen loslassen: Neue Verbindungen & Ideen zulassen Ich schreibe über Freiheit, über finanzielle Freiheit und Investments. Und ich verbinde das mit dem Thema „Persönlichkeitsentfaltung“. Früher habe ich mich gefragt, ob es Menschen nicht verwirren könnte, wenn ich mal über so sachliche, rationale Themen wie Geld, Finanzen, finanzielle Unabhängigkeit schreibe und gleichzeitig über mein Herzensthema: Die inneren Potenziale von Menschen frei zu legen. Ich glaube daran, dass wir alle viel mehr Träumen, Entdecken und er-REICH-en könnten als wir es derzeit tun. Ja, ich glaube sogar sehr fest daran. Und während es viele Forschungsprojekte gibt, wie der Weltraum aufgebaut ist und welche unerschlossenen Räume und Energien noch hier lauern (mehr z.B. nachlesbar hier) oder es Raumfahrt-Experimente meines geschätzten Unternehmer-Vorbilds Richard Branson gibt, der normale Menschen ins All bringen will- glaube ich fest daran, dass eines der größten, unentschlossenen Potenziale noch reichlich unentdeckt ist: Es befindet sich in uns drin. Ich glaube, Einstein sagte einmal „der größte unbekannte Raum befindet sich zwischen den Ohren“, aber ich glaube, dass unser Körper nur ein äußeres Abbild davon ist, eine niedrigere Schwingung darstellt von dem, was wir nicht sehen können (unser Potenzial). Was wir sehen können, ist immer nur die Reflexion, anhand unserer Taten und deren Folgen (Erfolge, Ergebnisse) können wir sehen, was für ein immenses Potenzial in uns schlummert. Die Frage ist nur: Lassen wir es zu, dass es entdeckt werden kann oder nicht? Haben wir irgendwann in unserem Leben die Chance dazu, dass dieses Potenzial abgerufen wird oder werden muss (weil wir vor einem großen Hindernis stehen z.B.)? DAS ist die einzige Frage. Einige Menschen schaffen es bereits in den ersten Lebensjahren, sehr gut „auf ihr Herz zu hören“ und wachsen in einer Umgebung auf, wo ihr ungeheures Talent fließen kann. Entweder, weil es gefördert wird oder aber auch, weil es einfach da sein darf und nicht „gestört wird“. Es gibt nicht nur im Sport „besondere“ Leistungen, sondern auch im Bereich der Kunst, Musik, Wissenschaft. Goethe, Einstein und Mozart, um nur einige zu nennen. Zahlreiche Nobelpreisträger weltweit, die Dinge sehen, erforschen und entdecken, die andere vor ihnen so nicht sehen konnten. Doch ist nicht jeder Mensch so besonders. Haben wir nicht alle ein ungeheurer schlummerndes Potenzial in uns? Könnte es sein, dass unser (gesellschaftlicher) Fokus so geprägt ist, dass wir wertschätzen, wenn Menschen in einem Bereich überdurchschnittliche Leistungen bringen und wir als Gesellschaft diese Leistung wertschätzen (weil sie uns zu der Zeit des „Sichtbar – werdens dieser Leistung“ nützt bzw. ein provokantes Gegenteil zu dem darstellt, was „Allgemeingut“ ist). „Und sie dreht sich doch…“ war zu jener Zeit ein Anstoß für die Kirche und die Regierenden. Es brachte einen kompletten Umschwung im Denken der Menschen. Doch nicht sofort, es dauerte etwas. Ja, es gibt und gab viele besondere Menschen, die „weltweit“ berühmt wurden für ihre Perspektiven, Talente und Werte für die Welt. Einige davon wurden sichtbar und gesehen, andere „behellten“ nur unser Hintergrundwissen, aber ihre Namen wurden nie bekannt. Tipp 2: Freiheit gewinnen, in dem du dir erlaubst, zu tun, was du tun möchtest Ich schreibe all dieses, weil ich dich, lieber Leser oder liebe Leserin, einfach nur darauf aufmerksam machen möchte, dass du dich selbst fragst: Was habe, tue, bin ich, was mein Herz mit unheimlicher Freude erfüllt? Was ich auch ohne Geld und Ruhm, einfach nur für mich, mein Leben lang gerne tun würde. Was ich tue ohne viel nachzudenken, zu grübeln und zu zweifeln? Ich zum Beispiel liebe es, mich mit Menschen über Theorien, Sichtweisen und Perspektiven auf und über die Welt auszutauschen. Denkmuster zu erkennen, neue Strukturen zu entdecken. Ich war jahrelang ein extrem verkopfter Mensch, erst eine (in meiner subjektiven Welt) größte Niederlage in meinem Leben brachte mein bis dato „erfolgreiches kopfgesteuertes Handeln“ zu einer Art „Pause“. Eine Niederlage, die mich sehr stark in meinem Herzen traf. Damals konnte ich überhaupt nichts Positives finden. Gar nichts. Wenn Menschen mir sagten „Finde deinen Weg“ oder „Wer weiß, wofür das gut ist…“ habe ich das nicht verstanden. Vielleicht hatten sie ja Recht, aber ich konnte und (vor allem!) wollte in der Situation das nicht sehen oder hören. Doch mit Abstand über die Dinge kommt Klarheit. Ich las erst vor kurzem, dass wir alle KLARHEIT wollen, doch kaum ein Mensch ist auch bereit, dass mit zu kaufen, was dazu gehört: Klarheit kannst du erst finden, nachdem du die Täuschung beendet hast. Also nachdem du ent-täuscht bist. Solange du dir Klarheit wünscht, aber Angst vor der Ent-täuschung hast, kannst du auch nicht die komplette Klarheit erhalten. Tipp 3: Freiheit gewinnen, in dem du dir emotionale Blockaden erst mal bewusst machst Dieser Artikel hat die Überschrift „Grenzen loslassen“ und ich gebe zu: Ich selbst laufe noch mit einigen eigenen Grenzen herum. Ego-Grenzen. Intern. Nur meine. Das Gute ist: Ich merke es. Und was mir bewusst ist, das kann ich leichter loslassen als das, was ich selbst nicht mal sehen kann. Finanzielle Freiheit und emotionale Freiheit sind zwei Paar Schuhe. Und dennoch gehören sie zusammen. Ich bin auf der Reise zu noch mehr emotionaler Freiheit. Ja, ich bin mittlerweile finanziell frei. Das bedeutet, dass meine bisher getätigten Investments das Geld für meinen aktuellen Lebensstandard decken. Das ist ein befreiendes Gefühl. Doch noch bin ich nicht in dem Traum angekommen, den ich mir für mein Leben vorstelle. Ich habe noch immer interne Grenzen, die mich nicht jeden Tag wie ein Honigkuchenpferd grinsend durch die Gegend laufen lassen. Ich bin ein sehr energiereicher Mensch und diese Energie spüre ich. Da ist noch Einiges, was „raus“ will. Ich möchte dich ermutigen, mir gleich zu tun. Das, was ich heute bin, bin ich nur, weil ich – wenn es hart auf hart kam – auf mich selbst gehört habe. Zu häufig habe ich das nicht getan, meine eigene, innere Stimme unterdrückt, nicht auf sie gehört. Zu häufig habe ich mir einen Kopf darüber gemacht, was andere wohl von mir denken oder wie ich von außen „gesehen“ werden will. Weißt du was, liebe Leserin bzw. lieber Leser: Das können wir – die wir hier im Internet veröffentlichen
Lebens-Sinn: Dein größtes Problem kann deine größte Chance sein
Ich war vor kurzem in einem Workshop mit Barbara Sher „Du musst dich nicht entscheiden, wenn du 1000 Träume hast“. Ein Titel, der mich irgendwie seit Jahren triggert. Vielleicht verliere ich in einem meiner anderen Beiträge hier noch mal ein paar Worte darüber. Leider ist Barbara Sher vor einigen Monaten gestorben. Die Suche nach dem Lebens-Sinn Ich habe jahrelang gesucht – nach meinem Lebens-Sinn, warum ich hier bin und warum ich all das tue, was ich tue. Denn ich tue recht viel. Leider habe ich das in der Vergangenheit oft verurteilt. Weil ich gelernt habe, dass viele Dinge, die ich da tue, ja eigentlich nichts bringen. Gar nicht „effektiv“ sind. Einfach „blinder Aktionismus“. Da ich ein sehr energiereicher Mensch bin, und tief in meinem Herzen weiß, woher das kommt, dass ich so viel Energie habe, ist das mit dem „Aktionismus“ ein Fluch und ein Segen zugleich. Denn ich bin schnell zu begeistern, springe auf jeden Zug gerne auf. Und gleichzeitig weiß ich, dass das nicht das Beste ist. Aber es macht Spaß, mal hier und mal da mitzufahren. Es macht Spaß, es fühlt sich lebendig an. Und es befriedigt mein inneres kleines Kind. Meine kleine Sarah in mir. Und hier und da wird aus der ein oder anderen meiner Ideen ja auch mal etwas. Ich darf das nur nicht zu stark forcieren. Keinen Druck ausüben. Mein kleiner Sohn, Jack, geboren in 2019 hat mir beigebracht, dass ich vollkommen okay bin, wie ich bin. Ich bin komplett in Ordnung. Warum? Weil ich nicht verlernt habe, zu spielen. Nicht verlernt habe, einzutauchen in Thema 1, 2 und dann in Thema 3 ohne sofort nach dem Nutzen zu fragen. Denn das ist sehr erwachsen, rational. Berechnend. Und ja, das kann ich auch. Sehr gut sogar. Ich bezeichne mich heute als Multipreneurin und gehe verschiedenen Tätigkeiten nach „spiele“ verschiedene Rollen. Mit Freude Aber beim Spielen und im Flow kommt es nicht auf Berechnung an. Es kommt darauf an, das zu tun, was dein Herz dir sagt. Und wenn du es schaffst, die Verbindung zwischen Herz und Kopf herzustellen, also zwischen Spaß, Freude, Leichtigkeit und Geldverdienen und Nutzen für andere schaffen, dann ist das richtig genial. Dabei begleite ich Menschen. Es geht um Herz & Hirn. Es geht darum, die zwei Seiten der selben Medallie zusammen zu bringen. Und wenn du jetzt noch eine größere Prise Marketing und Verkauf hinein bringst und dir Gedanken darüber machst, wer die Fragen in sich trägt, auf die du die Antwort hast, dann ist das das, was mich erfüllt. Es füllt mich: Mit Freude, da bin ich in meinem Flow Aber Achtung: Der Weg dahin kann manchmal etwas unbequem sein. Du willst auf den Berg, du willst ganz nach oben, und ich begleite dich dabei liebend gerne. Weil ich es dir leicht machen möchte, da hin zu kommen, wo du, dein Herz, hin möchten. Frag mich einfach an, dann schauen wir, ob wir zusammen passen und dann gehen wir die nächsten Schritte. Ich freue mich auf dich. Hier für einen Termin vormerken.
Raus aus der Prokrastination: Aber wie?
Raus aus der Prokrastination und rein in die Umsetzung: Aber wie? Manche sagen ja, schreiben ist eine Therapie. Oder könnte eine sein.. Vielleicht, weil man dann eigene Probleme aus dem Unterbewusstsein hervorholt, sich damit beschäftigt, beschreibt und das an Aufmerksamkeit rein gibt, was das Problem immer mal haben wollte. Ich habe ja seit Januar 2019 einen Sohn, der liebe Jack. Und manchmal vergleiche ich das Ganze mit Kindern: Wenn du ihnen zu wenig Aufmerksamkeit schenkst, fangen sie ja auch an zu quengeln. Erst leise, dann immer lauter. Bis du mit deiner Aufmerksamkeit bei ihnen bist. So lange machen sie das. Ignorieren hilft nicht. Ich jedenfalls bin häufig vor meiner Prokrastination weggelaufen: Ein Wort, was schon gar keinen Spaß macht, also sagen wir es auf Deutsch: Aufschieberitis. Ja, es hört sich an wie eine Krankheit und ja, die Aufschieberitis kann wirklich krank machen. Gepaart mit Perfektionismus, das perfekte Paar für Unzufriedenheit. Also, wenn du schon mal gemerkt hast, dass du unter Perfektionismus oder Aufschieberitis leidest: dieser Blog ist für dich. Also, ich habe auch unter Aufschieberitis gelitten, obwohl ich extrem viele Dinge umsetze. Einige Dinge, die ich nicht gerne tue oder nicht gut kann, weil sie mich nicht interessieren, weil ich denke, dass sie nicht so wichtig sind, erledige ich nicht zeitnah. Eigentlich erledige ich sie gar nicht. Und dann quengeln sie. Sie tauchen an allen Stellen auf, erinnern mich daran, dass ich das ja noch erledigen sollte… Und dann mache ich es doch wieder nicht. Und die Unzufriedenheit steigt und steigt und steigt. Ich kenne das Problem „Aufschieberitis“ nur allzu gut Jahrelang habe ich mich selbst unter Druck gesetzt: Ich habe mich dafür regelrecht gehaßt, dass ich die Dinge nicht anpacke. Selbstzweifel, Selbstkritik, ja sogar Selbsthass. Ich kann verstehen, warum Aufschieberitis krank macht. Einerseits hatte ich keine Lust dazu, andererseits haben mich diese unerledigten, aufgeschobenen Tätigkeiten aber auch gequält. Weil ich kein System hatte. Kein Abarbeitungs-System, keine Klarheit. Und ich kann dir sagen: Wenn du ein System hast, wann und wie du etwas erledigst, ist das schon die halbe Miete bzw. ist die Aufgabe schon zur Hälfte durch. Alleine dadurch, dass du sie endlich annimmst. Wie ein quengeliges, lautes Kind. Schenke den Dingen Aufmerksamkeit, nimm die Dinge an. Geh genau auf die Dinge zu, dir dir extrem ekelig und unangenehm erscheinen und sie verlieren vollständig an Kraft und Widerstand. Was Aufschieberitis mit Angst zu tun hat Und jetzt setze ich noch einen drauf: Das ist genau das Selbe wie mit Ängsten: Die meisten Ängste, die wir bewusst oder unbewusst mit uns herum schleppen, sind komplette Hirngespinste. Ich sage nicht „alle“. Ein Mini-Bruchteil der Ängste scheint vielleicht gerechtfertigt. Aber zum Beispiel die Angst, dass du etwas sagst oder tust und Menschen mögen dich danach dafür nicht mehr, alleine diese Angst ist kompletter Humbug. Mach es doch mal: Was soll da schon passieren? Vielleicht mögen dich auf einmal Menschen nicht mehr, weil du dich differenziert hast und nicht mehr das sagst oder tust, was sie von dir erwarteten. Ja und? Was jetzt? „Lass die Angst los.“ Auf wieder so ein schöner Satz. Wie das gehen soll? Du brauchst ein System, was für dich funktioniert. Weglaufen hilft nicht Bestenfalls merkst du, dass du diese Menschen gar nicht so wichtig nehmen musst. Vielleicht merkst du sogar, dass deine Verbindung zu diesen Menschen heute nicht mehr so wichtig ist, wie du sie gemacht hast. Eure Wege haben sich vielleicht schon vor vielen Monaten getrennt, aber du hältst noch daran fest. Ja, es tut weh, manchmal innige Verbindungen loszulassen. Sie einfach fallen zu lassen. Ja, das kann weh tun. Aber ich sage dir etwas: Wenn so etwas in deinem Bewusstsein auftaucht, sind die ersten Samen im Unterbewusstsein schon aufgegangen. Sobald du das Gefühl hast, jemand passt nicht mehr so gut zu dir, hast du eigentlich bereits entschieden. Andererseits ergeben sich vielleicht woanders neue Verbindungen, wenn du die alten Beziehungsgeflechte und Abhängigkeiten los gelassen hast. Ganz neue viel besser passende Verbindungen. Das ergibt sich dann, sobald du irgendwo loslässt. Aber zurück zum Thema Aufschieberitis: Was du tun kannst, wenn du mal wieder an die wichtigen Dinge nicht ran gehst: 5 Tipps, um in 15 Minuten Boss über deine Aufschieberitis zu werden Aufschreiben, was du davon hast, wenn das Ding erledigt ist, was du schon seit Wochen, Monaten oder Jahren vor dir her schiebst. Und zwar wirklich schreiben! Wer schreibt, der bleibt… Aber mal im Ernst. Deine gesamten Zellen, dein gesamter Körper muss wissen, warum es wichtig ist, diese Aufgabe zu erledigen. Außerdem beschäftigst du dich INTENSIV mit dieser Aufgabe, intensiv. Und das bringt die Lösung dessen, wovor du weg läufst. Aufschreiben, was passiert, wenn du diese Aufgabe NICHT erledigst. Achtung: Wenn es keine Konsequenz hat, kannst du die Aufgabe sofort ad acta legen. Eine Zeit terminieren, wann du diese Aufgabe anfängst und wann du diese Aufgabe realistisch zu Ende hast. Realistisch ist wichtig, aber du darfst dich etwas unter Zeitdruck setzen, dazu auch der nächste Tipp. Also, plane lieber nicht zu viel Zeit für die Aufgabe ein. Einen Wecker stellen: Wenn du eine nicht-schöne Aufgabe zeitlich limitierst, kann dein Unterbewusstsein sich darauf einstellen, dass es irgendwann vorbei sein wird. Wenn du weißt, wann etwas Unangenehmes vorbei ist, funktioniert es besser! Probiere es aus. Lerne ein System, wie und wann du Überblick über alle deine Projekte und Aufgaben wirst. Wenn du einen Überblick hast, fällt uns vieles viel leichter. Der böse „Spuck“ ist vorbei, wir bringen Licht ins Dunkel. Denn häufig wehren wir uns vor den Aufgaben, von denen wir gar nicht genau wissen, wie lange sie dauern und wie wir sie erledigen sollen. Je mehr du dich mit den unangenehmen Dingen beschäftigst, desto leichter werden sie. Was jetzt? Wenn du dich ernsthaft dafür interessierst, wie du dauerhaft über deine Emotionen bestimmen kannst und Lebensregisseur wirst, melde dich hier für ein kostenfreies Erstgespräch. In Kooperation mit meinem langjährigen Freund und Kooperationspartner, Mr. Emotion, bieten wir Seminare zur emotionalen Intelligenz an. So wirst du Lebensregisseur oder Lebensregisseurin. Für Führungskräfte und Unternehmer hochgradig interessant. Hier Termin buchen