Geld ist langweilig  – Finanzen machen keinen Spaß – Über Geld reden verdirbt die Freundschaft?

Aha, interessant, dass du hier geklickt hast! Willkommen. Ich schreibe hier, was ich denke, warum viele nicht über das Thema „Geld investieren“ oder „Geld anlegen“ oder „Finanzen in die eigene Hand nehmen“ sprechen oder sich dafür interessieren. Du darfst gerne antworten, wenn dich etwas in diesem Beitrag „triggert“. Ich bin vom Herzen her Journalistin und bekannt dafür, dass ich gerne Ideen auseinander nehme. Ja, ich bin vielleicht sogar eine kleine Provokantin (neue Wortschöpfung!), lasse ich mir gleich mal schützen diesen Begriff….  🙂

Finanzen sind öde (?) … und wichtig!

Wie gerne sitzt du über den Einnahmen und Ausgaben deiner Firma? Oder schaust dir den Gehaltszettel an? Oder schaust, wie viel Mieteinnahmen du erhalten hast? Macht dir das richtig Freude? Oder ist es eher so wie bei den meisten Menschen, das du das „kontrollieren“ musst, aber nicht wirklich Freude daran hast? Wenn es das Letztere ist, bist du in guter Gesellschaft. Den meisten Menschen ist das Thema Finanzen nicht sooo ein Lieblingsthema, und das liegt – wie häufig – an der Vergangenheit. Ja, jetzt kommt hier wieder so ein bla bla mit Glaubenssätzen und Coaching. Die Kindheit ist Schuld… 🙂 Jetzt mal im Ernst: Es ist meistens so, dass wir Geld mit anderen Dingen verknüpft haben, zum Beispiel mit Sparen, mit harter Arbeit, mit Streit in der Familie, mit Neid usw. – manchmal auch mit schönen Dingen wie mit Urlaub, mit einem tollen Essen und mit stärkeren Beziehungen durch eine Verbindung über das Thema „gemeinsam Geld machen“. Aber wie gesagt, die meisten von uns halten sich entweder am Geld fest wie an ihr Leben (was wäre, wenn du morgen Schulden hättest? Lebst du dann noch?), weil es – gerade bei uns in Deutschland – ja auch nicht fein ist, „Schulden“ zu haben.

Die Sparer-Fraktion

Und genau das ist das (leidige) Thema bei der Sparer-Fraktion. Häufig bedeutet Geld für sie so etwas wie Sicherheit, Basis, vielleicht sogar Liebe und Zuneigung. Wenn sie also viel auf dem Konto „sehen“ und halten, haben, dann fühlen sie sich gut, wenn viel ausgegeben wird, dann fehlt ihnen auf einmal was, sie werden unruhig und unsicher. Wichtig dabei ist zu verstehen, dass es nicht das externe Geld ist, was dich so fühlen lässt (sonst wäre das doch bei jedem genau so) sondern deine Verbindung zum Geld. Also wie ein Faden zwischen dir und dem Geld. Das Geld kann so bleiben wie es ist, nur dein Blick auf das Geld, der darf sich vielleicht etwas verändern, die Beziehung/Verbindung zwischen dir und dem Geld, die darf sich verändern. Du brauchst nicht das Geld loswerden, wenn du locker mit Geld umgehen lernen möchtest, wohl aber deine Gedanken über das Geld.

Die Ausgeber-Fraktion

Die Ausgeber oder Verschwender – genauso wie bei den Sparern möchte ich es hier etwas provokanter machen, denn damit erreiche ich mehr Aufmerksamkeit für meine Zeilen – machen das Gegenteil: Sie haben für sich festgestellt, dass es ihnen immer dann gut geht, wenn sie das Geld ausgeben. Dabei ist der Akt des Ausgebens und Loslassens wichtiger als das Ziel. Sie überlegen also nicht allzu lange, ob das, was sie da gerade erwerben, wirklich sinnvoll ist und sie langfristig glücklich macht, sondern ob es ein jetzt schnelles gutes Gefühl gibt. Ausgeber schauen meist auch nicht so sehr auf den Unterschied zwischen Konsumausgabe und Investment-Ausgabe, und das zweite wäre hier auch keine richtige „Ausgabe“, denn wenn diese wieder Geld erzeugt, dann ist es ja ein Investment. Genauso wie bei den Sparern haben sie über das Geld etwas gelernt, was sie vielleicht nicht immer vernünftig handeln lässt.

Bei Geld hört die Freundschaft auf?

Das Thema Beziehung und Geld ist ein super spannendes Thema. Interessant ohne Ende. Wie schon gesagt, prallen beim Thema Geld häufig ganz tief und fest verwurzelte Vorstellungen und Bilder über die Welt, über Gerechtigkeit usw. aufeinander. Das Thema „Umgang mit Geld“ ist eines der Hauptstreitpunkte, vor allem in einer partnerschaftlichen Beziehung.

Warum?

Geld ist Energie und der Umgang damit zeigt häufig viel über das Verhalten eines Menschen (Achtung! Es ist das Verhalten, nicht der Charakter, finde ich jedenfalls). Gegen-Rede bzw. Gegen-Schreibe unterhalb dieses Artikels gerne (festhalten, ausgeben, wichtig, nicht wichtig, Ausgeben mit Angst oder mit Freude, Wertschätzung für das Geld ausgeben).

Die Autorin: „Von der Angestellten zur Multipreneurin und Investorin“

Mein Name ist Sarah Lindner. Ich spiele im Leben die Rollen einer Investorin (v.a. Immobilien), Topspeakerin, Mentorin für (finanzielle) Freiheit, Multipreneurin (v.a. im Marketingbereich) und freidenkende Mutter. Ich habe 11 Jahre beim NDR Fernsehen gearbeitet und bin den Weg von der Angestellten zur Unternehmerin/Investorin gegangen und liebe es, Menschen in die eigenen Freiheit zu begleiten. Ich möchte ein Beitrag sein für alle diejenigen, die sich aufmachen zu neuen Ufern, die loslegen wollen und das Leben noch mal auf ganz andere Weise leben wollen. Zusammen mit Finanzmentorin Cornelia Richter bauen wir gerade die Dream Life Academy auf. Sie hilft Menschen, die emotional und finanziell wachsen wollen, dieses zu erreichen. Es gibt verschiedene Startmöglichkeiten und Programme und du kannst hier bei einem LIVE Schnupperwebinar dabei sein: JETZT ZUM LIVE EVENT ANMELDEN _ GRATIS!

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